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   VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96   

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VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96 (https://dejure.org/1996,2649)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19.12.1996 - VfGBbg 28/96 (https://dejure.org/1996,2649)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 (https://dejure.org/1996,2649)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Verfassungsgericht Brandenburg

    LV, Art. 52 Abs. 4 Satz 1; VerfGGBbg, § 32 Abs. 7 Satz 1; VerfGGBbg, § 32 Abs. 7 Satz 2; VerfGGBbg, § 45 Abs. 2 Satz 1; GG, Art. 19 Abs. 4
    Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität; Beschwerdegegenstand; zügiges Verfahren; Erledigung der Hauptsache; Auslagenerstattung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 785
  • NJ 1997, 191
  • LVerfGE 5, 125
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 02.05.1967 - 2 BvR 391/64

    Wehrdisziplin

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Soweit die Beschwerdeführer geltend machen, das Verwaltungsgericht habe ihre Anträge teilweise zurückgewiesen, so daß sie erst jetzt (insoweit) Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht einlegen könnten, ergibt sich aus diesem allgemeinen Hinweis nicht zwingend, daß sich eine etwaige Grundrechtsverletzung weiterhin auswirkt (vgl. zu solchen Fällen BVerfGE 15, 228, 230; 21, 378, 383).
  • BVerfG, 18.06.1985 - 2 BvR 414/84

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung im

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Daß die Statthaftigkeit eines solchen Rechtsbehelfs in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich beantwortet wird (vgl. dazu -einen solchen Rechtsbehelf für den Fall bejahend, daß die Verfahrensverzögerung praktisch einer Rechtsschutzverweigerung gleichkommt - VGH München, BayVBl. 1978, 212, 213; offenlassend etwa VGH Mannheim, NJW 1984, 993; ablehnend dagegen OVG Bremen, NJW 1984, 992; vgl. aus der Literatur einerseits etwa Meyer-Ladewig in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, Stand: 1. April 1996, Vorb. § 124 Rdn. 36 und andererseits z.b. Schmidt-Aßmann in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Kommentar, Band II, Stand Mai 1994, Art. 19 Abs. 4 GG, Rdn. 263; vgl. i.Ü. auch BVerfG NJW 1992, 1497), bedeutet nicht zwingend, daß dem Beschwerdeführer die entsprechende Anrufung des Fachgerichts nicht zumutbar wäre (vgl. dazu BVerfGE 91, 93, 106; 70, 180, 185 ff. 68, 376, 381; 16, 1, 2 f.).
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Daß die Statthaftigkeit eines solchen Rechtsbehelfs in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich beantwortet wird (vgl. dazu -einen solchen Rechtsbehelf für den Fall bejahend, daß die Verfahrensverzögerung praktisch einer Rechtsschutzverweigerung gleichkommt - VGH München, BayVBl. 1978, 212, 213; offenlassend etwa VGH Mannheim, NJW 1984, 993; ablehnend dagegen OVG Bremen, NJW 1984, 992; vgl. aus der Literatur einerseits etwa Meyer-Ladewig in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, Stand: 1. April 1996, Vorb. § 124 Rdn. 36 und andererseits z.b. Schmidt-Aßmann in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Kommentar, Band II, Stand Mai 1994, Art. 19 Abs. 4 GG, Rdn. 263; vgl. i.Ü. auch BVerfG NJW 1992, 1497), bedeutet nicht zwingend, daß dem Beschwerdeführer die entsprechende Anrufung des Fachgerichts nicht zumutbar wäre (vgl. dazu BVerfGE 91, 93, 106; 70, 180, 185 ff. 68, 376, 381; 16, 1, 2 f.).
  • BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62

    Mangelnde Rechtswegerschöpfung - Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Daß die Statthaftigkeit eines solchen Rechtsbehelfs in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich beantwortet wird (vgl. dazu -einen solchen Rechtsbehelf für den Fall bejahend, daß die Verfahrensverzögerung praktisch einer Rechtsschutzverweigerung gleichkommt - VGH München, BayVBl. 1978, 212, 213; offenlassend etwa VGH Mannheim, NJW 1984, 993; ablehnend dagegen OVG Bremen, NJW 1984, 992; vgl. aus der Literatur einerseits etwa Meyer-Ladewig in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, Stand: 1. April 1996, Vorb. § 124 Rdn. 36 und andererseits z.b. Schmidt-Aßmann in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Kommentar, Band II, Stand Mai 1994, Art. 19 Abs. 4 GG, Rdn. 263; vgl. i.Ü. auch BVerfG NJW 1992, 1497), bedeutet nicht zwingend, daß dem Beschwerdeführer die entsprechende Anrufung des Fachgerichts nicht zumutbar wäre (vgl. dazu BVerfGE 91, 93, 106; 70, 180, 185 ff. 68, 376, 381; 16, 1, 2 f.).
  • VerfG Brandenburg, 21.11.1996 - VfGBbg 17/96

    Verfahrensbindung; Asylrecht; Bundesrecht; Subsidiarität; Vorabentscheidung;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Dem aus § 45 Abs. 2 Satz 1 VerfGGBbg folgenden Gebot der Rechtswegerschöpfung und dem auf der rechtsanalogen Anwendung dieser Norm beruhenden Subsidiaritätsgrundsatz liegt der Gedanke zugrunde, daß ein Beschwerdeführer vor der Anrufung des Verfassungsgerichts alle ihm nach Lage der Dinge gegebenenfalls zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Grundrechtsverletzung ergreifen muß, wie es einer sachgerechten Aufgabenverteilung zwischen dem Verfassungsgericht und den Fachgerichten entspricht (ständige Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg, zuletzt Beschluß vom 21. November 1996 - VfGBbg 17/96; 18/96; 19/96 - S. 13 des Umdrucks, zur Veröffentlichung in LVerfGE 4 Nr. 17 vorgesehen).
  • VerfG Brandenburg, 20.10.1994 - VfGBbg 9/93

    Auslagenerstattung

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts kommt - mit Blick auf die Kostenfreiheit des Verfahrens (§ 32 Abs. 1 VerfGGBbg) einerseits und den fehlenden Anwaltszwang andererseits - eine Auslagenerstattung nach dieser Vorschrift nur in Betracht, wenn besondere Billigkeitsgründe vorliegen (vgl. schon Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 20. Oktober 1994 - VfGBbg 9/93 EA - LVerfGE 2, 191, 192).
  • BVerfG, 07.01.1992 - 1 BvR 1490/89

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde bei fehlender Rüge überlanger

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Daß die Statthaftigkeit eines solchen Rechtsbehelfs in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich beantwortet wird (vgl. dazu -einen solchen Rechtsbehelf für den Fall bejahend, daß die Verfahrensverzögerung praktisch einer Rechtsschutzverweigerung gleichkommt - VGH München, BayVBl. 1978, 212, 213; offenlassend etwa VGH Mannheim, NJW 1984, 993; ablehnend dagegen OVG Bremen, NJW 1984, 992; vgl. aus der Literatur einerseits etwa Meyer-Ladewig in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, Stand: 1. April 1996, Vorb. § 124 Rdn. 36 und andererseits z.b. Schmidt-Aßmann in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Kommentar, Band II, Stand Mai 1994, Art. 19 Abs. 4 GG, Rdn. 263; vgl. i.Ü. auch BVerfG NJW 1992, 1497), bedeutet nicht zwingend, daß dem Beschwerdeführer die entsprechende Anrufung des Fachgerichts nicht zumutbar wäre (vgl. dazu BVerfGE 91, 93, 106; 70, 180, 185 ff. 68, 376, 381; 16, 1, 2 f.).
  • VerfG Brandenburg, 21.11.1996 - VfGBbg 26/96

    Beschwerdegegenstand; Staatszielbestimmung; Beschwerdebefugnis;

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Zufolge Art. 6 Abs. 2 Landesverfassung (LV) setzt eine Verfassungsbeschwerde zum Landesverfassungsgericht die Behauptung voraus, durch die öffentliche Gewalt in einem in dieser Verfassung gewährleisteten Grundrecht, also in einem Grundrecht aus der Landesverfassung, verletzt zu sein (vgl. zuletzt Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 21. November 1996 - VfGBbg 26/96 - S. 24 f. des Umdrucks, zur Veröffentlichung in LVerfGE 4 Nr. 16 vorgesehen).
  • VerfG Brandenburg, 23.05.1996 - VfGBbg 9/95

    Begründungserfordernis; Subsidiarität; Zivilprozeßrecht

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Dies reicht für die Erfüllung der formalen Erfordernisse des § 46 VerfGGBbg, wonach u.a. das als verletzt angesehene Grundrecht anzugeben ist, noch aus (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 23. Mai 1996 - VfGBbg 9/95 - S. 5 des Umdrucks, zur Veröffentlichung in LVerfGE 4 Nr. 8 vorgesehen).
  • OVG Bremen, 10.10.1983 - 2 B 96/83

    Verwerfung einer Beschwerde; Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 19.12.1996 - VfGBbg 28/96
    Daß die Statthaftigkeit eines solchen Rechtsbehelfs in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung und der wissenschaftlichen Literatur unterschiedlich beantwortet wird (vgl. dazu -einen solchen Rechtsbehelf für den Fall bejahend, daß die Verfahrensverzögerung praktisch einer Rechtsschutzverweigerung gleichkommt - VGH München, BayVBl. 1978, 212, 213; offenlassend etwa VGH Mannheim, NJW 1984, 993; ablehnend dagegen OVG Bremen, NJW 1984, 992; vgl. aus der Literatur einerseits etwa Meyer-Ladewig in: Schoch/ Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, Stand: 1. April 1996, Vorb. § 124 Rdn. 36 und andererseits z.b. Schmidt-Aßmann in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Kommentar, Band II, Stand Mai 1994, Art. 19 Abs. 4 GG, Rdn. 263; vgl. i.Ü. auch BVerfG NJW 1992, 1497), bedeutet nicht zwingend, daß dem Beschwerdeführer die entsprechende Anrufung des Fachgerichts nicht zumutbar wäre (vgl. dazu BVerfGE 91, 93, 106; 70, 180, 185 ff. 68, 376, 381; 16, 1, 2 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.1984 - 5 S 183/84

    Rechtsmittel gegen Ablehnung einer Terminsbestimmung

  • BVerfG, 19.07.2001 - 2 BvR 1175/01

    Ablehnende Mitteilung der Bearbeitung von Anträgen auf gerichtliche Entscheidung

    Ob auch gegen ein gerichtliches Untätigbleiben im Hinblick auf Art. 19 Abs. 4 GG die Anrufung der Rechtsmittelinstanz möglich und geboten ist (hierfür BayVGH, NVwZ 2000, S. 693; BayVGH, BayVBl 1978, S. 212 ; offen lassend Brandenburgisches VerfG, NVwZ 1997, S. 785; VGH Mannheim, NJW 1984, S. 993; ablehnend dagegen BayVerfGH, NJW 1991, S. 2895 ; OVG Bremen, NJW 1984, S. 992 f.), kann aber offen bleiben, denn die Mitteilung an den Beschwerdeführer, Anträge nicht zu bearbeiten, stellt - unabhängig von der gewählten Form - nicht eine Untätigkeit, sondern eine "Entscheidung" dar (vgl. auch VGH München, NVwZ-RR 1997, S. 501 f.).
  • VerfG Brandenburg, 12.06.2008 - VfGBbg 2/08

    Zügiges Verfahren

    Das mit der Verfassungsbeschwerde erstrebte Anliegen - die (nachträgliche) Feststellung einer Grundrechtsverletzung durch die Verfahrensführung des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) - ist als solches statthaft (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 -, LVerfGE 5, 125, 129).

    Demgemäß macht eine auf eine Verletzung des Art. 52 Abs. 4 Satz 1 LV gestützte Verfassungsbeschwerde vor allem dann Sinn, wenn die Untätigkeit oder zögerliche Verfahrensweise des Fachgerichts andauert und ein Eingreifen des Verfassungsgerichts deshalb geboten ist (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 -, LVerfGE 5, 125, 129 und vom 28. März 2001 - VfGBbg 8/01 -).

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts kommt - mit Blick auf die Kostenfreiheit des Verfahrens (§ 32 Abs. 1 VerfGGBbg) einerseits und den fehlenden Anwaltszwang andererseits - eine Auslagenerstattung nach dieser Vorschrift nur in Betracht, wenn besondere Billigkeitsgründe vorliegen (vgl. schon Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 20. Oktober 1994 - VfGBbg 9/93 EA - LVerfGE 2, 191, 192 und vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 - LVerfGE 5, 125, 129).

  • VerfG Brandenburg, 17.12.2009 - VfGBbg 30/09

    Zügiges Verfahren; Erledigung; Ministerium; Präsidium

    Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Untätigkeit sind zwar grundsätzlich nur zulässig, solange die Untätigkeit andauert (ständige Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg, s. Beschlüsse vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 - und vom 10. März 2005 - VfGBbg 52/04 -, www.verfassungsgericht.brandenburg.de;vgl. im Bundesrecht: BVerfGE 10, 302, 308).
  • VerfG Brandenburg, 20.02.1997 - VfGBbg 30/96

    Wegen Subsidiarität unzulässige Verfassungsbeschwerde - hier: Nichtaufnahme eines

    § 45 Abs. 2 Satz 1 VerfGGBbg liegt der Gedanke zugrunde, daß ein Beschwerdeführer vor der Anrufung des Verfassungsgerichts alle ihm nach Lage der Dinge gegebenenfalls zur Verfügung stehenden prozessualen Möglichkeiten zur Korrektur der geltend gemachten Grundrechtsverletzung ergreifen muß, wie es einer sachgerechten Aufgabenverteilung zwischen dem Verfassungsgericht und den Fachgerichten entspricht (ständige Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg, zuletzt Beschluß vom 19. Dezember 1996 a.a.O., S. 5 des Umdrucks, m.w.N; vgl. auch etwa BVerfGE 68, 376, 380).

    Erscheint wie vorliegendenfalls - immerhin möglich, daß das Verwaltungsgericht die Klage für zulässig hält, ist es dem Beschwerdeführer zuzumuten, zunächst diesen Weg zu beschreiten, bevor er das Verfassungsgericht in Anspruch nimmt (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 - S. 6 des Umdrucks; BVerfGE 91, 93, 106; 68, 376, 381; 16, 1, 2).

  • VG Gießen, 19.12.2007 - 8 E 1792/05

    Änderung des Finanzierungssystems eines Zweckverbandes

    Die Klägerin hat im vorliegenden Verfahren nicht dargelegt, dass bei jedem ihrer Mitglieder die Finanzausstattung trotz Einhaltung des Gebotes sparsamster Wirtschaftsführung und Ausschöpfung aller Einnahmensituationen (zu diesem Erfordernis vgl. BbgVerfGH, U. v. 16.09.1999 - VfGBbg 28/96 -, NVwZ-RR 2000, 129, 134; Dombert, a.a.O., S. 1143 r.Sp.; Nierhaus, a.a.O., S. 6; hinsichtlich des Konnexitätsprinzips auch Rh-PfVerfGH, B. v. 05.07.2000 - VGH N 18/06 -, DVBl. 2007, 1176, 1177 l.Sp.) zu gering war oder den Anspruch auf finanzielle Mindestausstattung verletzt beziehungsweise verletzte.
  • VerfG Brandenburg, 28.09.2006 - VfGBbg 19/06

    Wegen fehlender Substantiierung unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen

    Nach Beendigung einer etwaigen Grundrechtsverletzung - hier durch Abschluß des (unterstellt überlangen) Beschwerdeverfahrens - besteht ein Rechtsschutzbedürfnis nur unter besonderen Umständen (so bereits: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschlüsse vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 - und vom 10. März 2005 - VfGBbg 52/04 -).
  • VerfG Brandenburg, 19.04.2007 - VfGBbg 11/07

    Verfassungsbeschwerde: Keine Verletzung des Rechts auf ein zügiges Verfahren (Art

    Ein Eingreifen des Verfassungsgerichts bei einer eine Verletzung des Art. 52 Abs. 4 Satz 1 LV rügenden Verfassungsbeschwerde ist in der Regel nur für den Fall geboten, daß eine - hier weder ausreichend dargelegte noch sonst aus den vom Sozialgericht vorgelegten Verfahrensakten ersichtliche - Untätigkeit oder zögerliche Verfahrensweise des Fachgerichts andauert (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 -, LVerfGE 5, 125, 129).
  • VerfG Brandenburg, 10.03.2005 - VfGBbg 52/04

    Beschwerdefrist; Fristversäumung; Gegenvorstellung; Beschwerdebefugnis;

    Nach Beendigung einer etwaigen Grundrechtsverletzung - hier durch Abschluß des (unterstellt überlangen) Prozeßkostenhilfeverfahrens - besteht ein Rechtsschutzbedürfnis nur unter besonderen Umständen (so bereits: Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluß vom 19. Dezember 1996 - VfGBbg 28/96 -).
  • OVG Brandenburg, 16.06.2000 - 4 E 61/00

    Statthaftigkeit einer gegen einen Beschwerdeausschluss gerichteten

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  • OVG Brandenburg, 08.11.2002 - 4 E 139/02

    Prozesskostenhilfe, Beschwerde, Streitigkeit nach dem Asylverfahrensgesetz,

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  • VerfG Brandenburg, 16.07.1998 - VfGBbg 31/97

    Kein Verstoß gegen Rechte der Sorben durch Auflösung der Gemeinde Horno unter

  • VerfG Brandenburg, 28.03.2001 - VfGBbg 8/01

    Zügiges Verfahren

  • VerfG Brandenburg, 18.06.2009 - VfGBbg 12/08

    Zügiges Verfahren; Erledigung; Rechtsschutzbedürfnis

  • VerfG Brandenburg, 18.01.2001 - VfGBbg 3/01

    Beschwerdefrist; Fristversäumung; Strafprozeßrecht; zügiges Verfahren;

  • VerfG Brandenburg, 20.11.1997 - VfGBbg 28/97

    Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität; Beschwerdefrist; Fristversäumung

  • VerfG Brandenburg, 03.07.1997 - VfGBbg 41/97

    Erledigung der Hauptsache; Rechtsschutzbedürfnis

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